Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Menschen die zu uns kommen eine Lebensform anzubieten, die ein Gefühl von Geborgenheit und Stabilität vermittelt.
Unser Bestreben ist es, chronisch kranken Erwachsenen, egal welchen Alters ein Umfeld zu ermöglichen, in dem sie sich soweit als möglich zuhause fühlen. Häufige Krankheitsbilder sind unter anderem sämtliche Formen von Demenz, hirnorganische Störungen und Morbus Huntington. In der Regel sind alle möglichen Behandlungen, Therapien oder Rehaaufenthalte abgeschlossen oder nicht mehr durchführbar.
Die meisten unserer Bewohner sind beschützend untergebracht, jedoch ist auch eine offene Unterbringung in unserem Hause möglich.
Durch die jahrelange Erfahrung unseres Pflege- und Betreuungsteams, die Unterstützung durch unsere Ärzte, sowie die enge Kooperation mit den Bezirkskrankenhäusern und dem Huntington Zentrum in Taufkirchen können wir eine qualitativ hochwertige Arbeit anbieten, die unseren Bewohnern zugute kommt.
Rückblicke im Detail
Auszüge aus unserem Alltag
Was machen wir bei Regen?
Wir haben die Regentage für viele Aktivitäten im Haus genutzt. Wellness, Beauty, Kochen und Backen und natürlich den Muttertag ausgiebig gefeiert. In den Regenpausen wurden gleich die ersten großen Eisbecher auf der Terrasse in der Eisdiele in Altomünster bestellt. Unsere Marion hat geheiratet und sie wurde von „ihren“ Bewohnern und Teamkollegen mit roten Rosen vorm Standesamt überrascht. Alles Gute für eure gemeinsame Zukunft!
Frauentag, Kino, Ostern und Ausflüge
-endlich wieder ein bisschen Sonne-
Unsere Bewohner haben dieses Jahr den internationalen Frauentag aktiv gefeiert. Es wurde viel neue Osterdeko angefertigt, das Kino, Restaurants und Cafés in Aichach und Umgebung unsicher gemacht und kleine Stadtbummel in Kleider und Schuhgeschäften unternommen. Am Karsamstag feierten unser Diakon und Pater Norbert die Ostermesse im großen Saal. Am Ostersonntag hoppelte unser Hase mit den Bewohnern noch nach dem traditionellen Osterfrühstück durch alle Gärten und Innenhöfe.
